Growing Communities
Food systems are hubs for future issues. They hold great potential for sustainable development and thus a higher quality of life for all. The Gardens Of Hope project in Namibia has recognized this …mehr erfahren
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Wir präsentieren in unserer Online-Ausstellung einen Überblick über die Semesterarbeiten. Alle Projekte im einzelnen finden Sie hier.
Zu sehen gibt es:
Produkte des 4. Semesters zum Thema DECT-Telefon im technischen Entwurf. Künstlerische Grundlagen und Darstellungstechnik aus dem 2. Semester.
Ein Visionlab-Projekt des 6. Semesters in Kooperation mit dem Unternehmen SW-Stahl.
Das Strategische Projekt unserer Master-Studierenden – Bundeskunsthalle@Home.
Und natürlich die Thesisarbeiten im Bachelor und Master.
Viel Spaß beim Schlendern durch die virtuelle Ausstellung!
zum Showcase Sommersemester 2021
zum Showcase Wintersemester 2020/21
zum Showcase Sommersemester 2020
Die Bachelorabsolvent/innen des Sommersemesters 2021 entwickelten technische Produkte, die den (Berufs-)Alltag erleichtern: beispielsweise eine Stillhilfe, ein effizientes ergonomisches System aus Bügelbrett und Steamer oder eine innovative Transportbox für Essenslieferungen.
Im Master wurden insbesondere Methoden für partizipatives Design entwickelt: besonders präsent sind gesellschaftsrelevante Themenbereiche im Social Design.
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In Kooperation mit dem Unternehmen SW-Stahl wurden Luftreinigungs- und Luftaufbereitungsgeräte für den privaten Haushalt mit einer einheitlichen Designsprache entwickelt. Interessant ist – über den privaten Haushalt hinaus – ebenso der Einsatzbereich Homeoffice für kleine und mittelständische Unternehmen. Die primäre Frage »Inwieweit kann durch Luftreinigung die Lebens- und Arbeitsumgebungen im Homeoffice verbessert werden?« wurde mit neuen Designansätzen beantwortet. Zehn Studierende des 6. Semesters arbeiteten an diesem Visionlabs-Projekt.
DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunication und meint schnurlose Telefone. Besonderes Augenmerk vieler Entwürfe lag auf kombinierten Geräten: zum Beispiel der Zusatznutzen als Fernbedienung. Entstanden sind 17 Telefone als imaginäre Kooperation für Unternehmen von Versace bis IKEA.
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Lösungen für vielfältige Aufgaben sollten für die Grundlagen der gestalterisch-materialtechnischen Grundlagen gefunden werden. Zum Beispiel wurde eine extrem raumsparende Verpackung für in Teile zerlegbare „Phantasieprodukte“ inklusive Montageplan gesucht. Und eine Nische im öffentlichen Raum in maximal 100 Metern Entfernung zur eigenen Wohnung sollte aufgespürt werden, für die dann ein ungewöhnliches Konzept einer Nutzung entwickelt wurde.
Auch im persönlichen Wohnumfeld sollten versteckte Nischen, Zwischenzonen, übersehene Bereiche, Ecken und Winkel aufgespürt werden und einer neue Bestimmung gegeben werden. Und Formveränderungen waren gefragt Aufwölbung, Einschnürung, Durchdringung, Verklammerung, Teilung, Häufung, Bündelung, Streuung, Multiplikation, Verdichtung….
Verschlüsselte Botschaften begegnen uns überall im Leben und im Alltag: Bienentanz, Sprache, Spielregeln im Sport, Blindenschrift, Mimik und Gestik, Rauchzeichen, Morsealphabet, Jahresringe.
Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass alle Bereiche unseres Lebens und dessen, was wir als „Realität“ bezeichnen, durchzogen sind von Verschlüsselungen, Codierungen, Botschaften und verborgenen Mitteilungen, die im Hintergrund wirken.
Über gemeinsame Übungen, spielerische Experimente, persönliche Recherchen und ein individuelles Abschlussprojekt haben wir uns den Fragen und Phänomenen von Verschlüsselung genähert.
Künstlerisch-methodische Fähigkeiten wurden erweitert, Materialerkenntnisse vertieft und im experimentellen Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen neue gestalterische Möglichkeiten entwickelt.
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Im Rahmen der Lehr- und Forschungskooperation „BundeskunsthalleBonn@home“ sollen neue Formate und Möglichkeiten entwickelt werden, um den Museumsbesuch auch nach Hause oder zu Bildungspartnern wie Schulen zu bringen. Entwickelt werden Beteiligungsformen und (temporäre) analog-digitale Hybriderlebnisse, die sich in den Alltag der Menschen integrieren. Der Fokus liegt auf innovativen Designstrategien, die aus Besucher/innen Co-Kurator/nnen, DIY-Galerist/innen, Ausstellungsdesigner/innen und Tourguides werden lassen.
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