7. Semester
Designpraxis

PE3

Designpraxis

Prof. Gert Trauernicht
Dipl. Des. Linn Klunk

In diesem Modul ist ein Praktikum von mindestens vier Monaten Dauer in einem Designbüro oder der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens abzuleisten. Ziel der Designpraxis ist das Kennenlernen des beruflichen Alltags und der Abläufe – neben der Erfahrung angewandter Designarbeit liegt der Fokus insbesondere auf der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen auch anderer Berufe, dem Umgang mit Hierarchien und der Arbeit unter hoher sozialer und zeitlicher Belastung.
Die Designpraxis dient der Anpassung und Reflexion eigener Verhaltensweisen – sozial wie professionell – und damit einer Verbesserung der Selbstorganisation und dem verantwortungsbewussten Umgang mit eigenen wie fremden Ressourcen. Diese Erfahrung ist im Kontext der unmittelbar anschließenden Thesis als unabdingbare Voraussetzung für erfolgreiche Arbeit zu betrachten.
Unsere Studierenden schließen das Praktikum oft an das Auslandssemester an und absolvieren es zum Beispiel in San Francisco, London oder New York.
Lehrveranstaltungen

  • Praktikumsbegleitendes Kolloquium
  • Praktikum Design

Modulbeauftragter
Prof. Gert Trauernicht

Mitarbeiterin
Dipl Des. Linn Klunk

Praktikumsvereinbarung und Praktikumsfibel
können Sie unter > service herunterladen
https://uwid.uni-wuppertal.de/service/informationsfibeln

Wenn Sie sich für ein Praktikum im europäischen Ausland interessieren, schauen Sie unter folgendem Link Informationen zu Fördermöglichkeiten und Stipendien Erasmus

DT4

Designtheoretisches Kolloquium

Dipl. Des. Linn Klunk
Dipl. Des. Anne Kurth

Innerhalb des Kolloquiums werden folgende Inhalte umgesetzt:

  • Selbstreflexion und Berufsethos
  • Formulierung und Umsetzung des professionellen Anspruchs
  • Identifizieren und formulieren persönlicher Entwicklungsziele

Das Kolloquium wird als Blockveranstaltung während der Ableistung des Praktikums durchgeführt

Modulbeauftragter
n.n.

E20-4

Studie 4

Prof. Gert Trauernicht

Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, in sehr anspruchsvollen Projekten

  • eigene Ideen zu bewerten und umzusetzen,
  • formbestimmende Entwurfsparameter zu erkennen,
  • Lösungsalternativen zu entwickeln und zu prüfen,
  • Entscheidungen objektivierend zu begründen,
  • Entwurfsprozesse eigenständig durchzuführen,
  • grundlegende Arbeiten des manuellen Modellbaus sachgerecht auszuführen
  • ein Verständnis für soziale und kulturelle Determinanden der menschlichen Existenz zu entwickeln
  • kulturelle Entwicklungen zu definieren und auf ihre Bedeutung für die alltägliche Lebenswelt zu befragen
  • Gestaltungsvorgänge in einen Zusammenhang mit Struktur, Mensch, Form und Raum zu bringen

Modulbeauftragter
Prof. Gert Trauernicht