Förderung der Circular Literacy am Beispiel der metallverarbeitenden Industrie

Framework für erste strategische Schritte in Richtung Kreislaufwirtschaft

Ronja Sturm

Prof. Dr. Martina Fineder
Prof. Gert Trauernicht

Semester

Winter 24/25
Master

Kontakt sturm.ronja@gmx.de

Circular Literacy bedeutet, die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft nicht nur zu verstehen, sondern auch umsetzen zu können. Doch gerade Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie stehen an einem kritischen Punkt: Sie müssen ihr Tagesgeschäft meistern und gleichzeitig nachhaltige Strategien entwickeln. Zusätzlich verstärkt die aktuell angespannte Wirtschaftslage den Druck. Das Problem ist die fehlende Orientierung.
Was kann Unternehmen jetzt Stabilität geben? Diese Arbeit fokussiert sich auf die Entwicklung eines Frameworks, das die kritische Ausgangssituation reflektiert, eine Vision entwickelt und Wege zur Umsetzung verständlich macht. Dabei wird aufgezeigt, wie die ersten strategischen Schritte in Richtung Kreislaufwirtschaft aussehen könnten.
Exemplarisch wird die Überwindung der Knowing-Doing Gap, also der Lücke zwischen Wissen und Umsetzung, auf Mitarbeitenden-Ebene betrachtet. Um diese zu schließen, werden Ideen für Lernformate partizipativ mit der Zielgruppe erarbeitet. So können Mitarbeitende informiert, motiviert und befähigt werden, Kreislaufwirtschaft langfristig im Unternehmen zu implementieren.
Diese Arbeit wurde in Kooperation mit der Neuen Effizienz gGmbH durchgeführt.

  • VIND  UWID

    VIND
    Björn Hendrik Hessberg

  • SmartKit  UWID

    SmartKit
    Baneen Abbas

  • Förderung einer diversen Beteileiligungskultur in Stadtentwicklungsprojekten  UWID

    Förderung einer diversen Beteileiligungskultur in Stadtentwicklungsprojekten
    Nora Karl

  • i-Eye  UWID

    i-Eye
    Konstantinos Sampanis