VIND
Schlafapnoetherapie neu gedachtBjörn Hendrik Hessberg
Prof. Martin Topel
Prof. Andreas Kalweit
Winter 24/25
Bachelor
Schlafapnoe ist eine ernsthafte Schlafstörung, die durch Atemaussetzer den Körper unter Stress setzt und langfristige gesundheitliche Folgen haben kann. CPAP-Geräte (Contiuous Positive Airway Pressure) sind eine bewährte Therapieform, bei der Luft mit Überdruck auf die Atemwege geleitet wird. Doch ihre Größe, die umständliche Handhabung und die Notwendigkeit eines externen Geräts neben dem Bett erschweren den Alltag der Betroffenen – insbesondere auf Reisen. Zudem empfinden viele Nutzer den Schlauch, der sie mit dem Gerät verbindet, als störend und einschränkend.
VIND integriert alle technischen Komponenten direkt in die Maske. Dadurch entfällt das externe Gerät und der Schlauch, der die Bewegungsfreiheit im Schlaf einschränkt. Die kompakte und transportable Gestaltung ermöglicht eine flexible Nutzung – zu Hause und unterwegs, wobei die Maske sogar unabhängig vom Stromnetz von einer Powerbank betrieben werden kann. Der Fokus liegt damit auf verbessertem Komfort, einfacher Handhabung und vor allem einer besseren Transportierbarkeit zur Nutzung unterwegs, was die Akzeptanz der Therapie erhöht.







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