PowerCore


Mohamed Gorbel

Prof. Martin Topel
Dipl. Des. Volker Hübner

Semester

Sommer 23
Bachelor

Technisches Entwerfen

Der PowerCore der Marke Anker vereint Innovation und Nutzerfreundlichkeit, indem er die Leistungsfähigkeit einer kompakten Steckdose mit der Mobilität einer leistungsstarken Powerbank geschickt kombiniert. Durch diese gelungene Verbindung von Funktionalität und Einfachheit erfüllt der PowerCore die Erwartungen sowohl an eine leistungsstarke Steckdose als auch an eine effiziente Powerbank. Er ist mit zwei Eurosteckern ausgestattet. Zusätzlich bietet er drei USB-C-Ports, darunter einen Thunderbolt 3-Port (90W Max, 20 Gbps) und zwei USB-C-Ports (25W Max), sowie zwei USB-A-Ports (25W Max, 10 Gbps). Diese umfassende Auswahl an Anschlüssen ermöglicht das gleichzeitige Aufladen verschiedenster Geräte.

Der PowerCore richtet sich insbesondere an Menschen, die ein mobiles Leben führen und eine zuverlässige Lösung für das Aufladen ihrer Geräte benötigen. Ob im Büro, auf Reisen oder bei der Arbeit von zu Hause aus – dieses Produkt bietet die notwendige Flexibilität, um sämtlichen Ladeanforderungen gerecht zu werden. Die integrierte Powerbank-Funktion gewährleistet, dass Mobiltelefone, Laptops und andere Geräte auch unterwegs aufgeladen werden können, selbst wenn keine herkömmliche Steckdose in Reichweite ist.

Die Gestaltung des PowerCore folgt dem charakteristischen Designansatz von Anker: modern, funktional und ästhetisch ansprechend. Klar definierte Linien und schlichte Formen ermöglichen eine nahtlose Integration in verschiedene Umgebungen. Die Oberflächen sind geschmeidig und robust gestaltet, wobei hochwertige Materialien wie Kunststoff und Metall für Langlebigkeit und Komfort sorgen.

Dieses Projekt wurde als studentische Arbeit und nicht im Auftrag etwaig genannter Unternehmen entwickelt.

  • Bobine  UWID

    Bobine
    Hannah von Kövér

  • Buddy  UWID

    Buddy
    Jonas Brinkmann

  • Mobility Service Hub  UWID

    Mobility Service Hub
    Philine Jenke

  • Project UX  UWID

    Project UX
    Mert Gözel